Samstag, 18. Juli 2015
Monsieur Claude und seine Töchter
Komödie ·Frankreich2014 ·97 Min ·DF
Philippe de Chauveron
Christian Clavier, Chantal Lauby, Ary Abittan
Claude und Marie Verneuil aus Chinon sind stolze Eltern von vier erwachsenen Töchtern. Zum Leidwesen des Notars und bekennenden konservativen Gaullisten heiraten seine drei älteren Töchter entgegen seinem Willen keine katholischen Franzosen. Tochter Odile ist mit dem erfolglosen jüdischen Geschäftsmann David verheiratet, Isabelle hat sich mit dem algerischstämmigen muslimischen Rechtsanwalt Rachid vermählt und Ségolène ist Ehefrau des chinesischstämmigen Bankers Chao Ling. Seine einzige Hoffnung auf den wunschgemäßen Schwiegersohn ruht auf der jüngsten Tochter Laure. Stets wenn Familienfeiern anstehen, kommen die Vorurteile der Verneuils gegenüber den Schwiegersöhnen zur Sprache, etwa anlässlich der Beschneidung von Claudes Enkel Benjamin. Aber auch untereinander hegen die Schwiegersöhne Vorurteile.
Frieden scheint erst einzukehren, als Claude und Marie ihre Töchter und Schwiegersöhne zur Weihnachtsfeier einladen, wo sich der Schwiegervater entschuldigt, David, Rachid und Ling zusammenfinden und die Familie sogar zur katholischen Messe begleiten.
Schließlich eröffnet die vierte Tochter Laure ihren Eltern, dass sie beabsichtigt, einen katholischen Schauspieler namens Charles zu heiraten. Das Entsetzen bei Claude und Gemahlin ist groß, als sich der zukünftige Schwiegersohn als Schwarzer von der Elfenbeinküste entpuppt. Da Claudes Schwiegersöhne neuen Streit befürchten, versuchen sie die Heirat zu hintertreiben, indem sie Charles beschatten und kompromittierende Bilder mit einer Farbigen machen, bei der es sich allerdings um dessen Schwester Viviane handelt. Als Marie ihre Vorurteile überwindet und sich an den Hochzeitsvorbereitungen aktiv beteiligt, droht Claude mit der Scheidung, was auch Laures Schwestern an der Hochzeit zweifeln lässt.
Laures zukünftiger Schwiegervater André entpuppt sich als Pendant zu Claude. Der ehemalige Offizier ist voller Vorurteile gegenüber den Weißen und den ehemaligen französischen Kolonialherren im speziellen. Demonstrativ reist er, der sonst stets Anzug trägt, im traditionellen afrikanischen Gewand Boubou an. Zusammen mit Claude versucht er, die Hochzeit zu verhindern. Bei einer Angelpartie am Vortag der Hochzeit feiern Claude und André den Fang eines kapitalen Fisches in einem Restaurant mit einer Flasche Calvados. Schließlich werden die beiden Betrunkenen von der Gendarmerie in Gewahrsam genommen. Die verzweifelte Laure will die Hochzeit platzen lassen und besteigt den Zug nach Paris, wird jedoch von Claude und André aufgehalten und ihrem in der Kirche wartenden Charles zugeführt.
Frieden scheint erst einzukehren, als Claude und Marie ihre Töchter und Schwiegersöhne zur Weihnachtsfeier einladen, wo sich der Schwiegervater entschuldigt, David, Rachid und Ling zusammenfinden und die Familie sogar zur katholischen Messe begleiten.
Schließlich eröffnet die vierte Tochter Laure ihren Eltern, dass sie beabsichtigt, einen katholischen Schauspieler namens Charles zu heiraten. Das Entsetzen bei Claude und Gemahlin ist groß, als sich der zukünftige Schwiegersohn als Schwarzer von der Elfenbeinküste entpuppt. Da Claudes Schwiegersöhne neuen Streit befürchten, versuchen sie die Heirat zu hintertreiben, indem sie Charles beschatten und kompromittierende Bilder mit einer Farbigen machen, bei der es sich allerdings um dessen Schwester Viviane handelt. Als Marie ihre Vorurteile überwindet und sich an den Hochzeitsvorbereitungen aktiv beteiligt, droht Claude mit der Scheidung, was auch Laures Schwestern an der Hochzeit zweifeln lässt.
Laures zukünftiger Schwiegervater André entpuppt sich als Pendant zu Claude. Der ehemalige Offizier ist voller Vorurteile gegenüber den Weißen und den ehemaligen französischen Kolonialherren im speziellen. Demonstrativ reist er, der sonst stets Anzug trägt, im traditionellen afrikanischen Gewand Boubou an. Zusammen mit Claude versucht er, die Hochzeit zu verhindern. Bei einer Angelpartie am Vortag der Hochzeit feiern Claude und André den Fang eines kapitalen Fisches in einem Restaurant mit einer Flasche Calvados. Schließlich werden die beiden Betrunkenen von der Gendarmerie in Gewahrsam genommen. Die verzweifelte Laure will die Hochzeit platzen lassen und besteigt den Zug nach Paris, wird jedoch von Claude und André aufgehalten und ihrem in der Kirche wartenden Charles zugeführt.
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